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Pflegeversicherung

Bis 2030 wird die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes kräftig zunehmen. Hier lesen Sie wie man sich gegen die Folgen absichern kann.

​Im Ernstfall wird man zwar nicht verhindern können, schwer zu erkranken oder zum Pflegefall zu werden. Jedoch kann man zumindest die finanziellen Folgen der daraus resultierenden Einkommensverluste oder Behandlungskosten abfedern.

PRODUKT

Im Pflegefall sind in der Regel die Aufwendungen für eine ambulante und/oder stationäre Versorgung weitaus höher als das was die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt. Neben dem eigenen Einkommen des Pflegebedürftigen werden zur Abdeckung der Kosten der Ehegatte und eventuell die Kinder herangezogen.

Die Versicherungswirtschaft bietet hier verschiedene Absicherungs-Möglichkeiten. Mit einer Pflegezusatz-Versicherung kann beispielsweise ein bestimmtes Tagegeld vereinbart werden, dass im Pflegefall ausgezahlt wird. So können ambulante und/oder stationäre Pflegekosten bezahlt werden.


Wichtig bei der Absicherung ist, die Pflegestufe zu berücksichtigen und die Lücke der Versorgung zu ermitteln.

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Wenn man bedenkt, dass ein Pflegeplatz durchschnittlich 3.500 € und mehr kosten kann, dann ahnt man wie wichtig die private Vorsorge ist.

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